Wie sieht ein Designprozess aus – und wie einfach ist er für Sie?
Schließt sich der Designer in sein „Studio“ ein und wartet auf eine himmlische Eingebung?
Keineswegs. Auch wenn ein guter Gestalter mit den Musen per Du ist – die kreative Arbeit braucht Kontext und Ziel. Dahinter steht ein klarer Prozess, in dem ich Komplexität übernehme und Sie sicher begleite.
Entscheidend dabei: Wir entwickeln für Menschen. Ich betrachte Nutzungssituationen, Routinen und Belastungen, aber auch Erwartungen, Sicherheitsempfinden und Emotionen der Anwender. Erkenntnisse aus Psychologie, Soziologie, Ergonomie und UX fließen bewusst in die Gestaltung ein.
So läuft eine Zusammenarbeit typischerweise ab – klar, transparent, gut handhabbar:
1. Verstehen
Gespräch bei Ihnen: Aufgabe, Zielgruppe, Einsatzumfeld, Wettbewerb, Technik, Wirtschaftlichkeit, vorhandene Daten. Sie erzählen – ich höre zu, strukturiere und frage nach.
2. Strategie statt Zufall
Wir definieren Wirkung, USP, Differenzierung, Qualitätsbild, Materialien, UX. Danach ist klar: Warum, was und wie.
3. Entwurf
Es entstehen unterschiedliche, klar begründete Ansätze – ein Spektrum durchdachter Möglichkeiten. Erfahrungsgemäß einer der inspirierendsten Schritte.
4. Ausarbeitung
Die beste Lösung wird bis ins Detail konkret entwickelt – abgestimmt mit Konstruktion und Fertigung.
Ergebnis: belastbare (CAD-)Daten und ein eindeutig umsetzbares Design.
5. Begleitung in die Serie
Unterstützung bei Anpassungen, Mustern, Varianten, Messeauftritten – damit die Idee sauber in die Produktion und überzeugend in den Markt kommt.
Ein strukturierter, nachvollziehbarer Prozess, der Ihre Expertise einbezieht, Sie entlastet – und zu einem Produkt führt, das nicht „irgendwie gestaltet“ ist, sondern sichtbar durchdacht und bestens gerüstet, seinen Markt zu erobern.
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